Rabu, 19 Juli 2017

PDF Ebook Black Hole (Pantheon Graphic Library), by Charles Burns

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Pressestimmen

Winner of the Eisner, Harvey, and Ignatz Awards"Smoldering brilliant... What Burns does so memorably here is blend the erotic and the frightening to create a black hole the reader will want to visit again and again."--The Boston Globe"The best graphic novel of the year... One of the most stunning graphic novels yet published."--Time"Black Hole is Burns's masterwork."--The New York Times Book Review"Surreal and unnerving... A remarkable work."--Chicago Sun-Times

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Charles Burns grew up in Seattle in the 1970s. His work rose to prominence in Art Spiegelman’s Raw magazine in the mid-1980s and took off from there, in an extraordinary range of comics and projects, from Iggy Pop album covers to the latest ad campaign for Altoids. In 1992 he designed the set for Mark Morris’s delightful restaging of The Nutcracker (renamed The Hard Nut) at BAM. He’s illustrated covers for Time, The New Yorker, and The New York Times Magazine. He was also tapped as the official cover artist for The Believer magazine at its inception in 2003. Burns lives in Philadelphia with his wife and two daughters.

Produktinformation

Taschenbuch: 368 Seiten

Verlag: Pantheon; Auflage: Reprint (8. Januar 2008)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0375714723

ISBN-13: 978-0375714726

Größe und/oder Gewicht:

16,8 x 3,3 x 23,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

13 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 13.275 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Sehr gutes, ausdruckstarkes Graphic Novel. Düster schön. Aufwühlend. 5 Sterne!

Prima!

Tolles comicschnelle Lieferung

Erwachsenwerden, erste Liebe/erster Sex, Drogen, Mystery, Horror, Science Fiction, AIDS-Metapher - das sind im Groben die Elemente aus denen sich diese Geschichte zusammensetzt. Eine Handvoll Teenager in einer amerikanischen Kleinstadt in den Siebzigern sind dabei die "Helden". Sie machen erste Erfahrungen auf mehreren Gebieten (wie man das als Jugendlicher halt so macht...) und am Ende finden sie Liebe, Einsamkeit oder den Tod und zwei von ihnen werden sogar zu Mördern. Mehr sollte man nicht verraten ...Was ich aber außer der Geschichte noch faszinierend finde, ist die graphische Umsetzung. Harte, äußerst präzise Pinselzeichnungen und -schraffierungen in Schwarz/Weiß (mit der Betonung auf Schwarz) illustrieren die düstere Geschichte vollkommen ebenbürtig.Übrigens: Wenn jemand der Name des Autors und Zeichners irgendwie bekannt vorkommt, mag das daran liegen, dass Charles Burns ein alter Schulfreund von Matt Groening ist. Und dieser hat ja bekanntlich die Neigung, seine Figuren nach realen Person aus seinem Leben zu benennen ...

Charles Burns soll die Vorlage für Monty Burns von den Simpsons sein. Matt Groening und Charles Burns seien alte Freunde, daher die Verbindung, so hat es mal Arte in einem Bericht erzählt. Arte, Time, Eisner-Award... - diese Graphic Novel wurde so hochgelobt, dass ich deutlich mehr davon erwartet hatte.Wahrscheinlich ist es wirklich ein Buch, das man mehrmals liest. In meinem Fall sicher auch, weil die Handlung etwas verschachtelt und verwirrend ist. Ich habe das Buch mit sehr vielen Unterbrechungen gelesen, fand es langweilig und mühsam. Die Zeichungen waren zuerst eine typische Graphic Novel Enttäuschung: je anspruchsvoller der Inhalt um so weniger Mühe gibt sich der Zeichner, so mein Eindruck. Passend und von einer gewissen Schönheit sind die Bilder dann doch und ich kann eine gewisse Faszination nicht leugnen. Gut möglich, dass ich nach mehrfacher Lektüre mehr Begeisterung für dieses Werk entwickeln werde.Black Hole spielt in Seattle, Washington, Mitte der 1970er Jahre. Eine Gruppe Teenager wird beim Abhängen begleitet. Außenseiter führen ein argwöhnisch beäugtes Leben. Eine Krankheit verändert die jungen Leute, sorgt aber weder für Panik noch für Aktionen, die Krankheit zu verstehen oder zu heilen. Jeder lebt sein eigenes, unspektakuläres Leben, aus dem besonders die Künstlerin Liz entkommen will, wahlweise nach Arizona oder durch Selbstmord oder durch Abschottung von der beengenden Welt voller Feindseligkeit, in der auch zuerst nette Nerds am Ende eine Gegenleistung fordern, dafür das sie Liz mietfrei bei sich wohnen lassen.Bonus-Material gibt es keines, dabei wären Erläuterungen durchaus hilfreich, um verstehen zu können was diese Geschichte nun eigentlich aussagen soll. Allerdings war das Rätseln über die Botschaft dieser sperrigen Story dann doch das interessanteste an der ganzen Lektüre. Ein nicht soviel anderer Film als dieser Comic ist, so finde ich, Der Eissturm. Beides spielt in den USA der 1970er Jahre, ist düster, ernst und von der Kritik gelobt. Und ich kann mich dem Lob für Ang Lees auch voll anschliessen, im Gegensatz zu allzu großer Begeisterung für Black Hole. Burns Geschichte ist zäh, viel zu lang für meinen Geschmack. Ständig wiederholen sich Szenen, in den Jugendliche kiffen (oder mal LSD probieren), ihre Sexualität erkunden und im Wald sitzen und über das Leben nachdenken. Die Atmosphäre ist ängstlich, unangenehm und es passiert lange Zeit nichts. Dann wiederum gibt es Gewaltausbrüche und immer wieder diese rätselhaften Mutationen. Eine ansteckende Krankheit und damit eine Anspielung auf AIDS? Das passt nicht recht. Ein Mädchen etwa hat einen Schwanz, der ihr am Rücken gewachsen ist. Vielleicht soll damit ausgesagt werden, dass die körperlichen Veränderungen für die jungen Leute so völlig neu und verwirrend sind, und mit den Mitteln der seltsamen Mutationen wird der erwachsene Leser zurück in die Zeit geführt als Sexualität noch etwas völlig verwirrend Neues war? Verschwommene Panels deuten an, dass einige Passagen Erinnerungen oder auch Träume sind. Ist das noch viel tristere Erwachsenenleben ein schwarzes Loch, dass die einst hübschen, gesunden Kinder anzieht und ihr Leben zerstört? Ist Planet Erde ein Schwarzes Loch, das Menschen verschlingt?Ich weiss nicht recht was diese Geschichte aussagen will, ich halte sie für überbewertet, aber definitiv auch für lesenswert.368 Seiten, Softcover mit Faltcover, s/w, Autor & Zeichner: Charles Burns, Pantheon Books 2005

Die zwölfteilige Comicserie "Black Hole" wurde geschrieben und gezeichnet von Charles Burns und erschien zwischen 1995 und 2005, die ersten vier Bände im Untergrund-Comicverlag Kitchen Sink Press, der 1999 seinen Betrieb einstellte, ab dem fünften Band bei Fantagraphics in Seattle einschließlich einer Neuausgabe der ersten vier Bände. Im Jahr 2005 erschien eine hartgebundene Gesamtausgabe im Verlag Pantheon Books in New York (und drei Jahre später als Softcover-Ausgabe). In der Gesamtausgabe fehlen einige Seiten, die die Gesichter einiger Charaktere zeigen. Puristen sollten sich also die zwölf Einzelbände sichern. In deutscher Übersetzung erschien die Serie in sechs Bänden (für seinerzeit 12 Euro), die zum Abschluss 2005 auch in einer auf 500 Stück limitierten Ausgabe der Einzelbände im Schuber erschienen ist, für damals 50 Euro. Als Gesamtausgabe in einem Band erschien "Black Hole" 2011 bei Reprodukt in Berlin, übersetzt von Heinrich Anders, Stefan Eckel und Ulrich Georg, gelettert von Dirk Rehm. Diese Klappenbroschur-Ausgabe umfasst 368 nicht nummerierte Seiten.Die Gesamtausgabe gewann im Jahr 2006 den Harvey Award als bestes Album mit bereits veröffentlichtem Material und im selben Jahr den Eisner Award als bestes Reprint-Album. Burns erhielt außerdem für seine Serie 1998, 1999, 2001, 2002, 2004, 2005 und 2006 den Harvey Award als bester Tuscher. "Black Hole" bekam außerdem 2006 den Ignatz Award als herausragende Anthologie oder Gesamtausgabe und 2007 den Preis "Les Essentiels d'Angoulême" beim Internationalen Comic-Festival Angoulême.Vielleicht lehne ich mich etwas weit aus dem Fenster, aber die seinerzeit in Fortsetzungen veröffentliche Graphic Novel „Black Hole“ scheint mir eines der besten Bücher über das Heranwachsen westlicher Teenager zu sein, das ich bisher gelesen habe. Und dabei zur gleichen Zeit auch ein ins Mark treffender und absurd-origineller Körperhorror. Wie ein überraschend gezeugter Bastard von Holden Caulfield und Gregor Samsa (wer solche Vergleiche mag). Eine stimmig durchkomponierte Allegorie über die Ängste und Unwägbarkeiten, die sich einstellen beim pubertären Eintritt in eine Welt, die nach erwachsenen Regeln funktioniert. Die von Sex und Drogen durchtränkte Ausgrenzungsmaschine High School, die erbarmungslos den Daumen senkt, wenn einer aus der Reihe fällt.Teenager einer amerikanischen High School, anscheinend in einem Vorort von Seattle, irgendwann in den 1970er-Jahren, erkranken an einer neuartigen Krankheit. Einer Krankheit, die sich durch Sex mit Verseuchten verbreitet. Eine unheilbare Krankheit, die die Aussätzigen schließlich in die Isolation im Wald treibt, wo sie eine kleine Parallelgesellschaft bilden.Ich bin total fasziniert, wie Burns über die gesamte Länge die Spannung, das Unheimliche und das latent Bedrohliche aufrecht erhält, erzählt aus diversen interessanten Blickwinkeln unterschiedlich betroffener Personen. „Black Hole“ ist eine nahezu perfekte Mixtur des normalen, von Unsicherheiten geplagten Teenageralltags mit übernatürlichem Horror. Der Schrecken, der unter der Oberfläche lauert, der sich brutal den Weg an die Öffentlichkeit bricht. Schonungslos, mit Grenzüberschreitungen, Ekel und unbekannten (und bekannten) Körperöffnungen und Verformungen. Dunklen Arealen, die sich nach und nach ans Licht schälen. Wie ein Aussatz, der Menschen auf ewig markiert – als Außenseiter, als Versager. Häute werden abgeworfen. Die Jugendlichen verändern sich.Wunderbar ist, wie sich die Zerstörung der Ordnung, von der erzählt wird, auch in der Form äußert, wenn die Seitenaufteilung sich verwirrt und jede Ordnung einem Strudel geopfert wird. Sehr surrealistisch. Großartige, flächige, schwarz-weiße Zeichnungen mit viel Schatten und wenig Licht, ein fast kupferstichartiger Stil, mit etwas statischen, aber wuchtigen Figuren, die mich mehr als einmal an den Stil des Pop-Art-Malers Roy Lichtenstein erinnert haben. Sehr ikonisch und originell durchgestaltet. Stets durchzogen von starkem 50er-Jahre-Horror-Flair und einer Pulp- und EC-Comic-Stimmung. All das gefällt mir grafisch (und erzählerisch!) ausgesprochen gut. Eine Einheit von Inhalt und Form, die in dieser Weise und Intensität in keinem anderen Medium wäre, nicht als „normaler“ Roman, als Film oder Fernsehserie, maximal als atmosphärisches Hörspiel. (An Filmfassungen haben sich bisher vergeblich so verdiente Leute wie Alexandre Aja, Roger Avery, Neil Gaiman und David Fincher versucht.)„Black Hole“ ist sehr niederdrückend, beklemmend und hoffnungslos. Ich liebe das! Wie dem Schrecken des Daseins kein einfaches Ende aufgepropft wird. Wie ein Autor seine Weltsicht nicht einer Genrekonvention opfert, die den Schrecken zumindest eine Zeitlang wieder eindämmt und "beherrschbar" macht. Und wie auf menschlich sehr anrührende Weise von Teenagerproblemen und überhaupt von dem Abartigen im Leben erzählt wird. Dem unter der Oberfläche schlummernden Schrecken. "Black Hole" ist ein atmosphärisches, albtraumhaftes Meisterstück. Ich bin begeistert!

Tolles buch, toller autor, sehr absurde aber fesselnde story --- .--- --- --- --- --- --- --- --- --- ---

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